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Fotografieren auf Partys etc.

Tortureship
********ents
500 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Fotografieren auf Partys etc.
Alles rund um das Fotografieren auf Events. Eventfotografie, gute und schlechte Erfahrungen.
Tortureship
********ents
500 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Fotografieren beim letzten Event
Auf der Atlantis gab es zwei Fotografen. Einer (Nutello) hat in einer Fotoecke Erinnerungsbilder für die Gäste gemacht und der andere (Topshot) war mit seiner Kamera unterwegs.
Da ich bislang nur positives gehört habe gehe ich davon aus das alles geklappt hat!
Lästige Gäste mit Fotohandys etc. - wie Sie gerade leider immer häufiger auf Partys auftauchen - sind mir nicht aufgefallen!
Partybilder bieten schon..
..Einiges an Zündstoff,

festgelegte und vorab benannte Anlaufpunkte für
die beliebten "Erinnerungsfotos" sind gängig und
bewährt, wer es mag bekommt dort bewusst ein oder auch
gern ein paar Bildchen - möglichst für sich..

Schwieriger wird es schon mit FREILAUFENDEN Photographen,
wenn ohne Rücksprache mit den Gästen wild drauf gehalten wird
und gar Bilder im Netz auftauchen..

Unser Fazit daraus - Fotoecke ja und gern,
Bilder nur an die direkt Betroffenen, globale Fotoalben,
für alle Gäste einsichtbar, gehen gar nicht..

Duke
**********r8000 Paar
106 Beiträge
Das sehen wir genau so. Freilaufende Fotografen gehen auf Fetischevents garnicht.
Ich habe schon in einigen (Swinger-\Fetisch-)Clubs in und um Bayern fotografiert, sowie auch auf diversen Fetisch-Events.

Meist habe ich ich eine auch eine kleine Ecke, in der man Bilder für die Gäste macht.
Das ist unproblematisch, da ich immer einen Zettel mit den Daten der Fotografierten habe für eine 100%ige Zuordnung und dadurch möglichen privaten Versand.

Andererseits werde ich auch oft vom Veranstalter gefragt, Bilder der Party ansich zu machen und die danach noch selber im BEitrag zur Party vorzustellen. Lehne immer ab, da es einfach zu gefährlich ist. Taucht ein Bild auf, irgendwo im Internet oder auf Facebook oder im Joy, habe ich die A...-Karte.
Zudem ist mir die Privatsphäre das höchste Gut, auch die anderer.

Ohne ein klares -JA- gitbs keine Bilder von mir, auch keine mit verpixeltem Gesicht.

Auch als jemand der für die Presse fotografiert, muß ich mich ständig mit dem Machbaren und Erlaubten auseinander setzen.

P.S.:
AGB an der Eingangstür eines Clubs die sagen, dass man mit Bilder einverstanden ist oder Partyankündig, reicht nicht aus. NUR eine direkte Freigabe der Bilder erlaubt eine Veröffentlichung, auch bei Maskenträger!
Tortureship
********ents
500 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Welcher Kurs?
Also wir fahren eher den Kurs nicht heiliger als der Papst zu sein und meinen das verpixelte Gesichter im Ausnahmenfall genügen sollten (das ist gesetzlich auch so geregelt). Auch ein Maskenträger wird in der Regel nicht mehr erkannt.
Wildes in die Menge schiessen geht moralisch auf einem Event gar nicht (außer es wird dann verpixelt). Es sollte sich von jedem der fotografiert worden ist eine schriftliche Freigabe geholt werden.

Vor ca 20 Jahren mußte ich einen Fotograf von dem Magazin Marquis (O) "retten" der zwar von einer Dame vor mehreren Zeugen eine mündliche Freigabe zum Veröffentlichen erhalten hatte, die aber später nichts mehr davon wußte und ihn verklagte!

Weitaus kritischer als die paar offiziellen Fotografen die sich in der Regel an die Vorgaben halten, sehen wir die heimlichen Handyfilmer/Fotografierer. Die kleinen Dinger machen mittlerweile eine erstaunliche Qualität. Wenn das dann hinterher im Netz landet ist das eine Riesensauerei!
Es wäre zu überlegen so jemanden sogar anzuzeigen und nicht nur das Gerät zu konfiszieren. Gibt es da Erfahrungswerte?
Ob man heiliger ist als der Papst ist, hat nix mit Rechtsprechung zu tun und wie gesagt, verpixelung und maskierung hilft da auch nicht gegen eine Klage.

Anders ist es bei der sogenannten Panoramafreiheit bei Fotografieen zeitgenösischer Ereignisse oder Events die öffentliches Interesse (Demo, ...) darstellten oder eben, dass kein direkter Bezug zur Person geschaffen wird(Jemand der zufällig vor einem Schloß vorbei läuft, dass man ablichtet)

Also, egal wie die Person zu sehen ist, Sie ist mitwirkend auf dem Bild und auch sichtbar und hat damit ein Recht am eigenen Bild, welche niemals nicht pauschal übertragen werden kann.

Jemand anzuzeigen, der heimlich Bilder macht ist eigendlich ein Pflichtprogramm. Es werden bei heimlichen Bildern einfach zu viele strafrechtliche Punkte gebrochen, darunter sogar Grundrechte.
**********r8000 Paar
106 Beiträge
Ein Fotograf, der zwischen den Partygästen herumknipst, geht garnicht. Das ändert die Stimmung. Weiß ich, wer zugelassener Fotograf ist oder ob es nur ein Gast ist, der seine Kamera dabei hat?
Uns hat der Fotograf auf der Atlantis genervt, der auf der Tanzfläche herumgeknipst hat. Das ist einfach unnötig, passt nicht zu einer Fetischparty.
Tortureship
********ents
500 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Da wir vor 2 Jahren eine Gerichtsverhandlung hatten genau wegen diesem Thema, kann ich Dir sagen das ein unkenntlich machen dem Gesetz voll genügt! Medienrechtlich und generell!
Ob es deshalb unbedingt notwendig ist auf Events herumzufotografieren bzw. mit welchen Auflagen oder ob man einfach die Gäste völlig in Frieden läßt was in den meisten Fällen warscheinlich das Beste ist, steht auf einem anderen Papier!

Auf der Fetishevolution in Essen auf der wir letztes Wochenende waren gab es eine Fotoecke, als auch Fotografen die herum liefen und die Gäste fragten ob Sie ein Bild wollen. Einige wollten und so wurden an allen möglichen Stellen 2 oder 3 oder 4 Personen fotografiert. Die Daten wurden dann ausgetauscht. Wenn das Bildmaterial nicht zum Veröffentlichen gedacht ist sondern nur für die Fotografierten, denke ich das ein Vertrag unnötig ist. Aber vielleicht ist es auch da besser einen zu machen!?
Es ist IMMER besser einen Vertrag zu haben.

Was ist, wenn man sich irgendwie nicht mehr mag und gleich mal geklagt wird, weil es dann nochmal richtig Geld gibt? Alles schon gegeben.
Oder die dann doch irgendwo auftauchen wo es wohl so nicht in eigenem Interesse ist.
Tortureship
********ents
500 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Fetischpaar8000
Wir können den Fotografen selbstverständlich auch weglassen! Uns bringt er nicht viel und wenn es die Gäste zu sehr stört dann läßt man es halt. Aber dafür gibt es ja den Thread um über dieses Thema mal ein bißchen Infos einzuholen.
Bei Events ist ein Fotograf immer toll.

Dann aber in einer kleinen Fotoecke.
Vorteile sind:
• Bilder der Gäste die es wollen
• tolle Location
• Partygerecht gestyled
• keine Angst vor streunenden Knipsern

So kann jeder Gast erkennen, ist ein offizieller Fotograf oder jemand der mit einer Kamera rum läuft.

Schlage dann immer mit meinem "Location-Pack" auf. Also alles für ein kleines Studio handlich dabei.
Teilweise entstehen so bis zu 700 Bilder an einem Abend, die dann innerhalb von 2 Wochen als Download zur Verfügung stehen.
***xx Mann
11 Beiträge
Bevor hier noch mehr durcheinander geht ...
Hier geht es nicht um Leute, die „wild“ auf Party herumknipsen und wo man nicht weiss, was mit den Bildern passiert. Hier geht es um, vom Veranstalter engagierte, professionelle Event-Fotografen.
Die sind – zumindest bei der Atlantis und auf dem Torture-Ship selbst aus der Szene und machen das diskret und sensibel. Die Fotos erscheinen nicht „irgendwo im Netz“, sondern sind ausschliesslich für die Partygäste. Fotografiert wird nur der, der drauf sein will und wild in die Menge geknipst wir gar nicht.
Jede und jeder wird vorher gefragt – bzw. sehr oft werde ich angesprochen, ob ich nicht ein paar Fotos machen kann.

Der Fotograf ist eindeutig erkennbar (Ausweis, offene Kamera) – und da es nur einen offiziellen Eventfotografen dort gibt, ist die Verwechslungsgefahr gleich Null. Den meisten Gästen bin ich sowieso bekannt, da ich das seit x Jahren mache.
Die Partygäste bekommen ihre Bilder als schöne Erinnerung an eine tolle Party.

Auf der Atlantis haben sich 50 Leute gefreut über ihre Bilder!
Aber natürlich gibt es auch immer ein, zwei, denen das nicht passt und die meinen, sie seien fotografiert worden. Denen zeig ich dann, dass sie nicht drauf sind und gut ist’s.
Ich hatte bisher überhaupt keine Probleme – im Gegenteil: die Leuten freuen sich über gute Fotos.

Das Problem, das ihr meint, sind vielmehr die Paparazzi-Shots mit Handy oder Party-Cams. Natürlich kann der Veranstalter sowas auf der Party verbieten – verhindern kann man es in der Praxis aber nicht – man kann ja schliesslich nicht alle Handys einsammeln. Und Verträge gibt’s von den Paparazzos auch nicht.

Alex
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